Studieren kostet – aber wusstest du, dass dir der Staat einen Teil deiner Ausgaben zurückzahlen kann? Viele Studierende lassen jedes Jahr hunderte Euro liegen, weil sie nicht wissen, dass auch sie schon steuerlich profitieren können – ganz ohne festes Gehalt oder teuren Steuerberater. Dabei lohnt sich ein genauer Blick auf Laptop, Miete, Fachliteratur & Co. richtig! 💸📑
In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du dir mit der richtigen Steuerstrategie bares Geld vom Staat zurückholst. Du erfährst, welche Ausgaben du absetzen kannst, wie du Verluste clever für später geltend machst und welche Tools dir die Steuererklärung fast automatisch abnehmen. Außerdem teilen wir echte Erfahrungen von Studierenden, die sich damit zum ersten Mal eine Rückzahlung gesichert haben – seriös, nachhaltig und völlig legal. Wenn du also im Studium sparen und langfristig profitieren willst: Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt dafür.
Studieren, sparen, smarter leben – Mit diesen Tipps sicherst du dir hunderte Euro jährlich
Wenn du studierst, denkst du wahrscheinlich eher an Prüfungen, Mensafood und Wohnungsmangel – aber nicht unbedingt an Steuern, oder?
Dabei kannst du mit ein paar einfachen Tricks jedes Jahr richtig viel Geld vom Staat zurückholen. Und das gilt nicht nur für Berufstätige, sondern auch für Studierende – sogar, wenn du gerade (noch) kein eigenes Einkommen hast.
Ob du 20 bist und deine erste Steuererklärung machst oder mit über 30 wieder die Uni-Bank drückst: Wer die steuerlichen Spielregeln kennt, hat mehr vom Studium.
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Vielleicht denkst du: „Ich verdiene doch (fast) nichts – warum sollte ich dann eine Steuererklärung machen?“
Ganz einfach: Weil du viele Ausgaben schon jetzt geltend machen kannst, auch wenn du noch gar keine Steuern zahlst. Das Zauberwort heißt:
👉 Verlustvortrag
Das bedeutet:
Du sammelst deine Studienkosten – und wenn du später Geld verdienst, wird dir die Steuer darauf reduziert.
💡 So sicherst du dir jetzt schon Steuervorteile für später.
Absetzbar? | Beispiele |
---|---|
✅ Studiengebühren | private Hochschule, Fernstudium, Weiterbildung |
✅ Fachliteratur | Bücher, Online-Kurse, Lernplattformen |
✅ Laptop & Technik | Notebook, Tablet, Drucker, Software |
✅ Arbeitszimmer | anteilige Miete, Strom, Internet |
✅ Fahrtkosten | zur Uni, zur Bibliothek oder zur Arbeit |
✅ Bewerbungskosten | Mappe, Fotos, Anfahrt zu Gesprächen |
✅ Studienfahrten | Exkursionen, Fachveranstaltungen |
✅ Telefon & Internet | anteilige Kosten für dein Studium |
🎯 Wenn du clever sammelst, kommst du schnell auf mehrere tausend Euro pro Jahr – steuerlich voll anrechenbar.
Der Unterschied macht’s – denn:
💡 Du machst ein berufsbegleitendes Studium oder hast vor dem Studium bereits eine Ausbildung abgeschlossen? Dann gilt dein Studium oft als Zweitausbildung! Jackpot.
💸 Wenn du später ein Einstiegsgehalt von 40.000 € hast, sparst du damit bis zu 2.000 € Steuern – nur für dieses eine Jahr. Stell dir vor, du machst das drei Jahre lang…
Brauche ich ein Einkommen, um eine Steuererklärung zu machen?
Nein – du kannst trotzdem einen Verlustvortrag beantragen.
Muss ich Belege einreichen?
Nicht zwingend, aber: Du musst sie aufbewahren und auf Nachfrage vorzeigen können.
Was ist, wenn ich ein Stipendium bekomme?
Viele Stipendien sind steuerfrei – deine Ausgaben kannst du trotzdem anrechnen.
Ich bin selbstständig – gelten andere Regeln?
Ja – als Freelancer*in kannst du noch mehr absetzen, z. B. Werbungskosten oder Betriebsausgaben.
Ob du BAföG bekommst, nebenbei arbeitest oder rein investierst:
Wer im Studium seine Ausgaben dokumentiert, kann später richtig absahnen.
Mit dem Verlustvortrag, Werbungskosten und Sonderausgaben sicherst du dir einen echten Steuerbonus – legal, sinnvoll und nachhaltig.
📌 Tipp: Mach deine erste Steuererklärung noch heute – es kostet dich 1–2 Stunden, aber kann dir tausende Euro bringen.
🔁 Teile diesen Artikel mit deinen Kommiliton*innen – die meisten wissen gar nicht, was sie alles vom Staat zurückholen können!
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